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Übergang zur weiterführenden Schule

 
Information durch die Schulleitung

Am ersten Elternabend im 4. Schuljahr informiert die Schulleitung über wichtige Aspekte der weiterführenden Schulen sowie das Anmeldeverfahren und beantwortet die Fragen der Eltern.

Beratungsgespräche durch die Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen im November

Im Rahmen des Elternsprechtages im November berät die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer die Eltern zur weiterführenden Schule. Für Kinder mit AO-SF-Verfahren wird das Übergangsverfahren mit den Eltern besprochen, mögliche Schulformen beraten und der Schulaufsicht gemeldet.

Austausch mit den weiterführenden Schulen

Ab Anfang November starten die „Tage der offenen Tür“ an den weiterführenden Schulen. Hierfür bekommen wir von den jeweiligen Schulen Informationsmaterial (Flyer, Plakate, Elternbriefe…), die wir an die Schüler weiterleiten. Parallel dazu finden die Beratungsgespräche für den im Sommer stattfindenden Schulwechsel statt. Gemeinsam mit den Eltern wird eine, für das jeweilige Kind geeignete Schule gesucht, an dem es bestmöglich gefördert und gefordert wird.

Mit Aushändigung der Halbjahreszeugnisse und den entsprechenden Anmeldescheinen, melden die Eltern ihre Kinder an weiterführenden Schulen an.

Bereits hier beginnt der Austausch zwischen Grundschule und weiterführender Schule. Neben den Empfehlungen in den Zeugnissen, warum ein Kind zum momentanen Zeitpunkt genau für den Schultyp geeignet ist, kann es zu spezielleren, detaillierten Nachfragen seitens der weiterführenden Schulen an die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer kommen. Damit wird der Übergang in so manchen Fall den Kindern zusätzliche erleichtert.

Hat das 5. Schuljahr begonnen und die Kinder schon einige Wochen bzw. Monate an ihrer neuen Schule verbracht haben, findet ein Treffen aller Grundschulen und weiterführenden Schulen in der Willy-Brandt-Gesamtschule, Kerpen statt. Die ehemaligen Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen treffen die „neuen“ Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen. Sie bekommen eine Rückmeldung über den Schulstart und das Ankommen ihrer Ehemaligen an den weiterführenden Schulen. Es werden aber auch gegenseitig Erfahrungen ausgetauscht, um eine Kontinuität in der Förderung und Forderung der Kinder sicher zu stellen.